12. Juni 2017, München
Am 12. Juni 2017 veranstaltete Guangzhou eine Werbeaktion in München und hoffte dadurch die Investitionen sowie die Zusammenarbeit zwischen Guangzhou und der ganzen Welt zu fördern.
Cai Chaolin, stellvertretender Bürgermeister von Guangzhou, sagte, dass Guangzhou an der Spitze von Technologie und Innovation stehe und große Stärken in Wirtschaft, Transport und Lebensumfeld aufweise. Guangzhou verfüge über 120.000 innovative Technologieunternehmen. Branchen wie Informationstechnologie, künstliche Intelligenz, Biomedizin und andere Industrien boomten in Guangzhou. 289 der laut Fortune-Liste besten 500 Unternehmen der Welt haben in Guangzhou investiert.
Laut Cai sei das Ziel der Roadshows des Fortune Global Forums, einerseits die Bekanntheit der Stadt Guangzhou zu erhöhen. Dies ermögliche es vielen weltweit bedeutenden Unternehmen, Guangzhou kennenlernen und Guangzhou könne sich zu einer „globalen Stadt“ entwickeln. Andererseits könnten gegenseitige Investitionen und die Zusammenarbeit gefördert werden. Guangzhou wolle vermehrt internationale Unternehmen anziehen und ermutige außerdem die lokalen Unternehmen, im Ausland zu investieren.
Helga Zepp-Larouche: Chance für eine Überwindung der GeopolitikDie Gründerin und Vorsitzende des Schiller-Instituts bewertet die „Belt and Road“ in einem Interview mit People’s Daily Online als aktuell weltweit wichtigste strategische Initiative, über welche die meisten Menschen im „Westen“ viel zu wenig erfahren.
Jeden Sommer nehmen chinaweit Millionen Schüler an der Zulassungsprüfung zur Universität teil, die besten unter ihnen können an Chinas Eliteunis. Im krassen Kontrast dazu stehen diejenigen, die mit null Punkten durchrasseln – manche von ihnen absichtlich. Xu Mengnan war einer davon und erinnert sich an seine Null-Punkte-Rebellion vor neun Jahren.