Die Weltwirtschaft wächst nach Prognose der OECD schneller als erwartet. In diesem Jahr dürfte das weltweite Bruttoinlandsprodukt um 3,6 Prozent zulegen, 2018 um 3,7 Prozent und 2019 erneut um 3,6 Prozent. Dies geht aus dem am Dienstag von der OECD veröffentlichten Wirtschaftsausblick hervor.
Vor allem die Volkswirtschaften in den USA und der Euro-Zone dürften in diesem und im kommenden Jahr schnell wachsen, während der Konjunktur in Japan und Großbritannien ein Dämpfer verpasst werde.
Der OECD-Generalsekretär José Angel Gurria führte das schnelle Wachstum der Weltwirtschaft vor allem auf die lockeren geld-und finanzpolitischen Maßnahmen mehrerer Länder zurück.
Helga Zepp-Larouche: Chance für eine Überwindung der GeopolitikDie Gründerin und Vorsitzende des Schiller-Instituts bewertet die „Belt and Road“ in einem Interview mit People’s Daily Online als aktuell weltweit wichtigste strategische Initiative, über welche die meisten Menschen im „Westen“ viel zu wenig erfahren.
Jeden Sommer nehmen chinaweit Millionen Schüler an der Zulassungsprüfung zur Universität teil, die besten unter ihnen können an Chinas Eliteunis. Im krassen Kontrast dazu stehen diejenigen, die mit null Punkten durchrasseln – manche von ihnen absichtlich. Xu Mengnan war einer davon und erinnert sich an seine Null-Punkte-Rebellion vor neun Jahren.