Am vergangenen Mittwochabend wurde die Sonderausstellung „Gesichter Chinas - Porträtmalerei der Ming- und Qing-Dynastie (1368-1912)“ der Staatlichen Museen zu Berlin eröffnet. Der Veranstalter ist das Museum für Asiatische Kunst und die meisten präsentierten Werke stammen aus dem Palastmuseum in Beijing, auch das Royal Ontario Museum in Toronto nimmt daran teil. Sie gilt als die erste große Ausstellung in Europa, die sich der chinesischen Porträtmalerei widmet und umfasst hauptsächlich Ahnen- und Literaten-Porträts. Die Ausstellung im Kulturforum wird noch bis 7. Januar 2018 geöffnet bleiben.
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