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Verbotene Stadt präsentiert Hundebekleidung

(German.people.cn)
Montag, 29. August 2016
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Auf einem kulturellen Innovationswettbewerb hat die Verbotene Stadt selbst entworfene Kleidungsstücke für die besten Freunde des Menschen ausgestellt. Ein genauer Verkaufstermin steht noch nicht fest.


Kaiserzeitlich inspirierte Hundebekleidung aus der Verbotenen Stadt.

Shan Jixiang, Kurator des Palastmuseums, gab vor kurzem bekannt, dass nicht nur Katzen, sondern auch Hunde in der Verbotenen Stadt in Beijing leben. Seiner Ansicht nach verdienen auch sie menschlichen Respekt und sollten gut gekleidet sein.

In der Qing-Dynastie (1636 – 1912) waren Hunde bei der Kaiserfamilie sehr beliebt. Hundefleisch zu essen, war zu dieser Zeit verboten. Kaiser Qianlong ließ seine Haustiere sogar von Hofmalern verewigen. Zu dieser Zeit gab es auch spezielle Kleidungsstücke für Hunde.

Laut Shan haben sich die Mitarbeiter der Verbotenen Stadt beim Entwurf der Bekleidung von Mustern und Elementen aus der Qing-Dynastie inspirieren lassen. Er hofft, dass die Kleidungsstücke die Aufmerksamkeit des Publikums auf die Verbotene Stadt ziehen können. Nach Angaben Shans wird das Palastmuseum in Zukunft noch mehr innovative Produkte auf den Markt bringen.


Kaiserzeitlich inspirierte Hundebekleidung aus der Verbotenen Stadt.

Der Innovationswettbewerb, welcher vom Palastmuseum organisiert wird, zielt darauf ab, traditionelle chinesische Kultur zu bewerben und voranzubringen. Bis zum 30. September werden noch Anmeldungen traditioneller Kulturbetriebe für den Wettbewerb angenommen und die Werke bis zum 30. Dezember gesammelt.

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