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China: Viel Geld nicht in Realwirtschaft geflossen

(CRI)
Mittwoch, 24. August 2016
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Obwohl das Finanzierungsvolumen in China 2016 ein Rekordhoch erreicht hat, ist viel Geld nicht in die Realwirtschaft geflossen.

Wie die chinesische nationale Kommission für Reform und Entwicklung (NDRC) am Dienstag in Beijing mitteilte, sei ein großer Teil der neuen Geldmittel zur Tilgung von Schulden genutzt worden. China arbeite derzeit an einer Beseitigung der Überproduktion in der Stahl-, Eisen- und Kohleindustrie, damit sogenannte „Zombie-Unternehmen" vom Markt verschwänden. Dadurch werde verhindert, dass sie als schwarze Löcher Geld verschlängen.

Dem Kommissionssprecher Zhao Chenxin zufolge wurde die Produktivität in der Kohleindustrie bis Ende Juli um 95 Millionen Tonnen und in der Stahl- und Eisenindustrie um 21 Millionen Tonnen abgebaut. Das entspricht 38 bzw. 47 Prozent der Abbauvorgabe für das ganze Jahr. 

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