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Kooperationsverhandlungen von 700 Unternehmen aus China und Mittel- und Osteuropa

(German.people.cn)
Dienstag, 21. Juni 2016
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Von Bai Yang / People’s Daily

Am 18. Juni wurden die Verhandlungen über Handelskooperation zwischen China und Mittel- und Osteuropa in der nordostchinesischen Provinz Hebei veranstaltet. 200 ausländische und 500 Hebeier Unternehmen nahmen an den Verhandlungen teil. Es geht um die größte Besprechung zwischen beiden Seiten.

Die Verhandlungen zwischen den chinesischen und mittel-osteuropäischen Unternehmen. Bild: www.hebnews.cn

Am 17. Juni war auch die Konferenz von Gouverneuren aus China und Mittel- und Osteuropa in Tangshan der Provinz Hebei abgehalten worden. Im Rahmen der Konferenz wurden 16 Kooperationsprojekte abgeschlossen. Die chinesische Provinz Hebei hat die Partnerschaft mit der tschechischen Moravskoslezský, der polnischen Województwo mazowieckie und dem ungarischen Komitat Pest gegründet. Die Stadt Shijiazhuang der Provinz Hebei und die ungarische Nagykanizsa werden Partnerstädte. Die Gründung der Partnerschaften und die Kooperationsprojekte werden die praktische Zusammenarbeit zwischen China und den mittel-osteuropäischen Ländern vorantreiben.

Zu den 16 Kooperationsprojekten gehören fünf ausländische Investitionsprojekte im Wert von 563 Millionen US-Dollar, die versprochenen ausländischen Investitionen betragen 266 Millionen US-Dollar. Für die sechs Projekte im Ausland mit den gesamten Investitionen von 334 Millionen US-Dollar geben die chinesischen Unternehmen 290 Millionen US-Dollar aus. Darüber hinaus wurden zwei technischen Projekte und drei Bildungsprogramme abgeschlossen. Die Investitionen in einen Hightech-Park beziehungsweise in ein TCM-Urlaubszentrum in der Tschechischen Republik erreichen 70 Millionen US-Dollar.

Die praktische Zusammenarbeit auf hoher Ebene der chinesischen Unternehmen mit den Partnern aus Mittel- und Osteuropa entspricht der Initiative „One Belt, One Road“ und gilt als neuer Erfolg in der „Bringing in and Going abroad“-Strategie.

Seit der Gründung des „16+1“-Kooperationsmechanismus wird der Handel zwischen China und Mittel- und Osteuropa verstärkt. Die Zusammenarbeit auf Provinzebene erzielen Erfolge. Chinas Ministerpräsident Li Keqiang wies in seiner Gratulation zur Konferenz darauf hin, dass die Zusammenarbeit auf Provinzebene den „16+1“-Kooperationsmechanismus unterstützt und eine schöne Perspektive hat.

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