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Ministerpräsident Li Keqiang zuversichtlich über China-Deutschland-Verbindung

(German.china.org.cn)
Montag, 13. Juni 2016
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Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang sagte der deutschen Bundeskanzlerin Merkel bei ihrem Staatsbesuch am Sonntag, dass er zuversichtlich über die Zukunft der chinesisch-deutschen Verbindungen ist und rief beide Seiten zu neuer Energie für die Kooperation auf.

Li und Merkel trafen während ihres neunten China-Besuches von Sonntag bis Dienstag im Sommerpalast in Beijing zusammen.


Li und Merkel trafen während ihres neunten China-Besuches von Sonntag bis Dienstag im Sommerpalast in Beijing zusammen.

Während des Staatsbesuchs werden die beiden Staatsoberhäupter die vierte Runde der zwischenstaatlichen Regierungskonsultationen zwischen China und Deutschland leiten.

Erfreut über die Entwicklung der bilateralen Beziehungen betonte Li, dass beide Länder ihre gemeinsamen Interessen durch Innovation ausweiten und neue Kooperationsbereiche schaffen sollten.

Für die bevorstehenden Treffen sei China bereit für einen ausführlichen Meinungsaustausch im Hinblick auf die Integration der Strategien „Made in China 2025“ und Deutschlands „Industrie 4.0“, die bilaterale Zusammenarbeit mit dritten Marktteilnehmern, die intelligente Herstellung, Innovation, das Unternehmertum und andere Bereiche, so Li.

China begrüße mehr Investitionen aus Deutschland und anderen Ländern, fügte Li hinzu.

Der Ministerpräsident rief die beiden Länder weiterhin dazu auf, die Kommunikation und Kooperation innerhalb der G20-Gruppe zu verbessern, um gemeinsam das globale Wirtschaftswachstum zu fördern und weltweit Frieden und Stabilität zu sichern.

Kanzlerin Merkel würdigte die solide Entwicklung der bilateralen Beziehungen mit China.

Die zwischenstaatlichen Regierungskonsultationen förderten als wichtiger Mechanismus zwischen den beiden Staaten die umfassende Entwicklung der bilateralen Zusammenarbeit in vielen Bereichen, sagte Merkel.

Sie sagte, Deutschland sei bereit mit China zusammen zu arbeiten, um das Aktionsprogramm für die deutsch-chinesische Zusammenarbeit, das während der dritten Runde der zwischenstaatlichen Regierungskonsultationen in Deutschland im Jahr 2014 beschlossen wurde, umzusetzen und eine erfolgreiche vierte Konsultationsrunde in Beijing abzuhalten.

Zuvor war Außenminister Wang Yi mit seinem deutschen Kollegen Frank-Walter Steinmeier zu einem Treffen zusammen gekommen, um über eine Reihe von Themen von gemeinsamem Interesse zu beraten.

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