Hangzhou hat sich 100 Tage vor dem diesjährigen G20-Gipfel als gut vorbereitet erklärt, um eine hervorragende Gastgeberstadt zu sein.
Insgesamt 651 Projekte für Umwelt, Verkehr und Unterkünfte gehen nach offiziellen Angaben seit letztem Jahr in der ostchinesischen Stadt planmäßig voran. Der lokale Parteikomitee-Chef Zhao Yide versprach, sich an das Prinzip Sparsamkeit zu halten, ohne die Qualität zu opfern: „Keine einzige Tagungsstätte ist ein Neubau. Alle Stätten sind umgebaut oder modernisiert. Wir wollen Sparsamkeit und Qualität unter einen Hut bringen."
Die Stadtverwaltung hat außerdem zahlreiche ehrenamtliche Helfer mobilisiert. Sie werden die offiziellen Sicherheitskräfte unterstützen. Für ältere Freiwillige werden Englisch-Kurse angeboten.