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Ägyptischer Zeitungschef: Afrika sollte von China lernen

(German.people.cn)
Montag, 23. November 2015
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Nach Ansicht von Mansour Abu el-Azm, dem geschäftsführenden Chefredakteur der ägyptischen Zeitung el-Ahram, sollten die Entwicklungsländer aus Chinas Erfahrungen lernen, um eine gemeinsame Entwicklung zu realisieren.

Abu el-Azm hat China mehrmals besucht und kennt sich gut aus im Bereich der chinesisch-afrikanischen Kooperation. Seiner Meinung nach engagiert sich das Reich der Mitte seit einigen Jahren zunehmend aktiver in internationalen Angelegenheiten. China sollte bereit sein, bei der Regulierung der globalen Ökonomie mitzuwirken, findet der Zeitungschef. „Vor allem ist die chinesische Volkswirtschaft so groß, dass sie Einfluss auf die ganze Welt ausübt. Darüber hinaus hat China, das nach wie vor friedliche Lösungen bei internationalen Problemen befürwortet, das Vertrauen und die Unterstützung von vielen Ländern gewonnen. Dies kommt den afrikanischen Ländern, darunter auch Ägypten, zu Gute.“

Der geschäftsführende Chefredakteur glaubt, dass die Zusammenarbeit zwischen China und Afrika in den kommenden zehn Jahren noch enger wird. Viele afrikanische Länder einschließlich Ägypten würden mehr chinesische Investitionen in die Infrastruktur erwarten. „Wir brauchen mehr chinesische Erfahrungen, und wir sollten von China lernen“, so Abu el-Azm.

Abu el-Azm lobt auch die chinesische Initiative „One Belt, One Road“. „In der Initiative spielt das Win-Win-Konzept eine Hauptrolle. Der Austausch von Waren, Dienstleistungen, Know-how und Erfahrungen wird alle Länder zusammenbringen.“

(Quelle: People’s Daily)

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