China hat seine Investitionen in die Länder entlang der Seidenstraße gesteigert.
Wie der Pressesprecher des chinesischen Handelsministeriums, Shen Danyang, am Dienstag in Beijing mitteilte, hätten chinesische Unternehmen in der ersten Jahreshälfte in 48 Länder des Wirtschaftsgürtels entlang der Seidenstraße und entlang der maritimen Seidenstraße des 21. Jahrhunderts investiert. Das Investitionsvolumen sei dabei um 22,2 Prozent auf 7,05 Milliarden US-Dollar gestiegen.
Chinesische Unternehmen hätten in den 60 Anrainerstaaten insgesamt 1.401 Bauprojekte übernommen. Das Gesamtvolumen der neuen Verträge sei um 16,7 Prozent auf 37,55 Milliarden US-Dollar gestiegen, so Shen Danyang weiter. Die Investitionspartner seien vor allem Singapur, Indonesien, Laos, Russland, Kasachstan und Thailand.