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Die verspätete Gerechtigkeit

(German.people.cn)    Montag, 15. Dezember 2014
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Hugjiltus Mutter Shang Aiyun befindet sich trotz den verstrichenen Jahren immer noch in tiefer Trauer um ihren Sohn.
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Der 18-jährige Hugjiltu wurde wegen eines Vergewaltigungs- und Mordfalls hingerichtet. Heute, 18 Jahre später, wurde er für unschuldig erklärt. Die verspätete Gerechtigkeit kann zwar den Toten nicht wieder ins Leben zurückbringen, ist aber Trost für die Hinterbliebenen.

Hugjiltus Eltern haben stets an die Unschuld ihres Sohnes geglaubt. Ab 2006 haben sie wiederholt Petitionen bei dem Gericht eingereicht. Heute Montag erhielten sie schließlich von dem Höheren Volksgericht der Inneren Mongolei das Wiederaufnahme-Urteil und ein „Schmerzensgeld“ von 30.000 Yuan.

Hugjiltu soll 1996 eine Frau in einer öffentlichen Toilette in der Stadt Hohhot in der Inneren Mongolei vergewaltigt und danach umgebracht haben. Er wurde von dem Höheren Gericht des Autonomen Gebiets zum Tode verurteilt und einen Monat später hingerichtet. Im Jahr 2005 wurde der echte Täter, Zhao Hihong, festgenommen. (Foto: Ren Junchuan)


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