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Ice-Bucket-Challenge auf Russisch

(German.people.cn)    Dienstag, 18. November 2014
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Anton Konowalow gießt sich einen Eimer Flüssigstickstoff über den Kopf.
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Anton Konowalow ist ein 34-jähriger russischer Wissenschaftler, der in einer Fabrik zur Herstellung von Flüssigstickstoff arbeitet. Der 34-Jährige wollte sich unbedingt an der Ice-Bucket-Challenge beteiligen. Im Unterschied zu den zahlreichen Promis benutzte der Russe jedoch nicht einfach Eiswasser, sondern Flüssigstickstoff mit einer Temperatur von minus 195 Grad Celsius.

Vor der Herausforderung steckte Konowalow einige Blätter in den mit Flüssigstickstoff gefüllten Eimer. Die Blätter waren sofort gefroren. Er selbst mutierte glücklicherweise nicht zum Eismann, nachdem er sich den Eimer über den Kopf gegossen hatte. Allerdings räumte er danach ein, sich nicht mehr allzu warm zu fühlen.

Dass Konowalow nicht erfror, verdankt er weniger einem glücklichen Umstand als vielmehr dem sogenannten Leidenfrost-Effekt. Mit diesem Phänomen ist der Effekt der auf heißem Untergrund springenden Tropfen gemeint. Bei der Ice-Bucket-Challenge von Konowalow dienten die entstandenen Tropfen als Schutzschicht zwischen seiner Haut und dem Flüssigstickstoff. Aus diesem Grund endete der 34-jährige Russe nicht als Eismann.


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