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Die Arbeitszusammenfassung 2013

(German.people.cn)
Montag, 31. März 2014
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1. Alle Aufgaben zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung sind umfassend erledigt worden.

Im Jahr 2013 betrug das Erwerbseinkommen in der Hightech-Zone 884 Milliarden Yuan RMB, der Mehrwert der Industrie lag bei 169,8 Milliarden Yuan RMB. Das entspricht einem Wachstum von 20 Prozent.

Bei den Industrien mit einer bestimmten Größe stieg der Mehrwert um 20 Prozent auf 22,22 Milliarden Yuan RMB.

Die Investitionen bei den Immobilien stiegen um 26 Prozent auf 52,72 Milliarden Yuan RMB. Bei den industriellen Immobilien lagen sie bei 16,76 Milliarden Yuan RMB und bei den Immobilien im Dienstleistungssektor bei 35,96 Milliarden Yuan RMB.

Die Schlüsselprojekte in 55 Provinzen und Städten brachten 19,02 Milliarden Yuan RMB ein. Alle neu geplanten Projekte in diesem Jahr wurden bereits gestartet.

Das Im- und Exportvolumen wuchs um 21,3 Prozent auf 10,8 Milliarden Yuan RMB an und macht nun etwa 70 Prozent des Im- und Exportvolumens der Provinz Shaanxi aus. Beim allgemeinen Haushaltseinkommen konnte ein Wachstum von 20 Prozent auf 6,92 Milliarden Yuan RMB verzeichnet werden.
Das real genutzte Auslandkapital betrug 1,37 Milliarden US-Dollar, was ein Wachstum von 67,5 Prozent bedeutet. Das real genutzte Inlandskapital lag bei 38 Milliarden Yuan RMB. Das entspricht einem Zuwachs von 12,4 Prozent.

Es wurden 72 Hightech-Unternehmen neu anerkannt und 29.317 geistige Eigentumsrechte neu beantragt. Das sind 35,6 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Die Zahl der Patentanträge stieg um 17,6 Prozent auf 13.440.
Zudem wurde mit dem Bau von 5.000 öffentlichen Mietwohnungen, 300 Sozialwohnungen und 667 öffentlichen Parkplätzen begonnen.

2. Der Verlauf der wichtigen Arbeiten

1). Es wurden neue Wege zur Anlockung von Investoren entwickelt. Bei der Anlockung von Investoren zugunsten der Industriekette konnte ein Durchbruch erzielt werden.

Die Hightech-Zone hat im Jahr 2013 den Samsung-Effekt vollständig entfaltet und vermehrt Investoren für die Industriekette angelockt. Es wurde mehr Wert auf eine Diversifizierung der Investoren gelegt und neue High-End-Projekte angezogen.

Es gelang, neue bahnbrechende Projekte wie das Impfstoff-Projekt der amerikanischen Firma Johnson & Johnson anzuziehen. Hinzu kommen Projekte wie das Forschungszentrum für den Smartverkehr von Siemens und das Projekt zur Vermehrung der Stromleistung zwischen der China XD Group und der amerikanischen Firma GE. Weiteres Kapital brachte die Unterzeichnung von Projekten mit Firmen wie Schlumberger und Cheung Wo International Holdings Limited, die zu den Top 500 Unternehmen der Welt gehören. Vier Top-500-Firmen und drei Firmen, die zu den führenden ihrer jeweiligen Branche gehören, konnten ebenfalls an Bord geholt werden.

Auch die Suche nach Investoren im Bereich E-Commerce verlief sehr erfolgreich. Firmen wie die Global Logistic Properties, JD.com und Yixun.com haben sich in der Hightech-Zone niedergelassen.

2). Die Projekte wurden beschleunigt durchgeführt. Die 100 wichtigen Projekte sind gut vorangekommen

Das Samsung-Projekt wurde beschleunigt vorangetrieben. Bis Ende November verlief der Fabrikbau im Wesentlichen planmäßig. Mehr als 90 Prozent der Bauarbeiten sind bereits abgeschlossen.

Die 100 wichtigen Projekte sind reibungslos vorangekommen. 118 Schlüsselprojekte in drei Bereichen, die die Branchen, die Komplementärunternehmen und das Volksleben betreffen, wurden beschleunigt umgesetzt und haben gute Erfolge erzielt. In der Hightech-Zone wurde mit dem Bau von 22 Schlüsselprojekten wie dem Industriepark der elektronischen Informatik der China Electronics Technology Group Corporation begonnen. In all diese Projekte wurden 27 Milliarden Yuan RMB investiert. Nach ihrer Inbetriebnahme sollen die Projekte einen Produktionswert von 100 Milliarden Yuan RMB erzielen.

Auch die Gebietsentwicklung schritt zügig voran. Auf der Grundlage des Bebauungsplans „zwei Regionen, zwei Städte, fünf Zonen und acht Parks“ ging die Gebietserschließung schnell vonstatten.

3). Die Branchenunterstützung wurde optimiert und Faktoren der High-End-Industrie wurden gesammelt.

Der Fördermechanismus der Industrie wurde verstärkt. Im Jahr 2013 hat die Hightech-Zone die Umwelt für die Industrieentwicklung erneuert, Maßnahmen für den Industrieservice verbessert und die folgenden sechs Mechanismen eingeführt: Den „Face-to-Face-Service für wichtige Projekte und Unternehmen“, Die „dynamische Ermahnung und Überwachung von wichtigen Branchen und Unternehmen“, die „Betreuung und Unterrichtung von wichtigen Branchen durch Experten“, die „Unterstützung für wichtige Unternehmen und Projekte in Bezug auf die Finanzierung, die wissenschaftliche und technologische Planung und die industrielle Politik“, die „Abtretung von Unternehmenserfolgen und Produktvorstellungen“ sowie die „Koordination bei der Investorenanlockung, beim Firmenbau und bei der industriellen Dienstleistung“.

In der Hightech-Zone wurden mehr als 140 Sitzungen über den Forschungsaustausch, die politischen Erklärungen sowie die Zusammenarbeit mit den Komplementärunternehmen abgehalten. Es wurde vorzeitig erreicht, das Wachstum zu bewahren. Der „Bericht über die Entwicklung der Industrie in der Hightech-Zone in Xi’an 2013“ wurde ausgearbeitet.

Zudem wurde die politische Unterstützung intensiviert. Mehrere Maßnahmen zur Unterstützung der Handybranche wurden neu in Kraft gesetzt, um die Investition von 100 Milliarden Yuan RMB für den Aufbau einer Industriekette für Smart-High-End-Produkte politisch garantieren zu können. Die Vergünstigungsmaßnahmen im Jahr 2013 wurden gewissenhaft umgesetzt. Für die Unterstützung der Unternehmen wurde ein Haushaltskapital von mehr als 800 Millionen Yuan RMB ausgegeben.

Die Projektplanung und -beantragung wurden verstärkt. Die Hightech-Zone hat sich bemüht, staatlich repräsentative Zentralbusinessgebiete, Vorbildgebiete von landesweit bekannten Marken und Vorbildgebiete für Stromerzeugung der Photovoltaik-Industrie im Land aktiv zu beantragen. Im ganzen Jahr hat die Hightech-Zone 530 Pläne auf Staats-, Provinz- und Stadtebene angemeldet, womit sie Kapital von der Regierung in Höhe von mehr als 600 Millionen Yuan RMB erhalten sollte.

High-End-Talente wurden beschleunigt gesucht. Hierfür wurde eigens die Dienstleistungsstelle für die Arbeitssuche der Ausländer in der Hightech-Zone errichtet. Zwei Fachkräfte wurden im Rahmen des staatlichen „Plans für 1000 Talente“ rekrutiert. Hinzu kommen 1.802 hochqualifizierte Personen aus dem In- und Ausland. Zudem wurden für Post-Doktoranden sechs Arbeitsstationen für die wissenschaftliche Forschung errichtet und 12 Post-Doktoranden eingestellt.

Die Entwicklung von Wissenschaft, Technologie und Finanzen schaffte einen neuen Durchbruch. Die Hightech-Zone hat den Unternehmen dabei geholfen, an die Börse zu gehen. Drei neue Unternehmen, die den Börsengang planen, haben sich bei der Anhörungs- und Aufsichtsbehörde der Provinz gemeldet, und 34 Unternehmen wurden von der Hightech-Zone als Ersatz für die Unternehmen, die sich auf den Börsengang vorbereiten, empfohlen.
Die Reform zur Allokation der wissenschaftlichen und technologischen Ressourcen wurde schnell vorangetrieben. 2013 wurden 72 Hightech-Unternehmen neu anerkannt, somit wurde 110,7 Prozent der gesamten Jahresaufgabe erledigt. 29.317 Fälle von geistigem Eigentum wurden behandelt. Die Zahl der Patentanträge erhöhte sich um 17,6 Prozent. Das Handelsvolumen der technologischen Erfolge auf dem Großmarkt für Wissenschaft und Technologie belief sich auf 16,278 Milliarden Yuan RMB, was einem Wachstum von 30,74 Prozent entspricht. 4.411 große Anlagen und Maschinen wurden geteilt benutzt.

4). Die Verwaltung der Gesellschaft wurde intensiviert. Die Atmosphäre in der Zone hat sich allmählich verbessert.

5). Die Verwaltung durch die Partei wurde betont. Die Ausbildung und Praxis der Volkslinie wurde stabil umgesetzt.

6). Die Leitungskräfte und -gruppen wurden effizient gebildet und die Dienstleistungseffizienz hat sich verbessert.

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Die 28-jährige Li Na arbeitet als Zugbegleiterin im Schnellzug G651. Seit drei Jahren leitet sie das Serviceteam auf der 1.216 Kilometer langen Strecke zwischen Beijing und der alten Kaiserstadt Xi’an. Die 28-jährige Li Na arbeitet als Zugbegleiterin im Schnellzug G651. Seit drei Jahren leitet sie das Serviceteam auf der 1.216 Kilometer langen Strecke zwischen Beijing und der alten Kaiserstadt Xi’an.
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