Chinesischer Gesandter bekräftigt Eindämmung von Auswirkungen der Ukraine-Krise

Geng Shuang, der stellvertretende Ständige Vertreter Chinas bei den Vereinten Nationen, hat am Dienstag die Eindämmung der Auswirkungen der Ukraine-Krise betont.

Geng erklärte auf einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats zur Ukraine-Krise, die Krise habe der globalen Wirtschaftsentwicklung schweren Schaden zugefügt, wobei die Entwicklungsländer am stärksten betroffen seien.

In letzter Zeit hätten der Dialog und die Verhandlungen über die Ukraine-Krise an Dynamik gewonnen. Allerdings bestünden nach wie vor erhebliche Unterschiede in ihren Positionen und Vorschlägen.

Die Linderung der humanitären Krise sei eine moralische Verpflichtung. Zivilisten seien die größten Opfer des Konflikts. Die Konfliktparteien sollten Zurückhaltung üben, sich strikt an das humanitäre Völkerrecht halten, unter allen Umständen von Angriffen auf Zivilisten und zivile Infrastruktur Abstand nehmen sowie den Einsatz von Massenvernichtungswaffen vermeiden.