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China lehnt Unilateralismus und Hegemonie ab

(CRI)  Montag, 22. September 2025

  

Chen Xu, Leiter der chinesischen Delegation und ständiger Vertreter Chinas beim Büro der Vereinten Nationen in Genf sowie bei anderen internationalen Organisationen in der Schweiz, hat auf der 60. Tagung des UN-Menschenrechtsrats erklärt, dass China gegen die Versuche einiger Länder sei, die normale Justizzusammenarbeit zwischen souveränen Staaten zu stören und unter dem Vorwand der Menschenrechte in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzugreifen. Er rief zur echten Förderung und zum Schutz aller Menschenrechte auf.

Chen betonte, dass China großen Wert auf Menschenrechte lege und sich aktiv für deren Schutz einsetze. Das Land habe den Kampf gegen die Armut gewonnen und im Rahmen des 14. Fünfjahresplans bedeutende Fortschritte erzielt. China habe die Globale Governance-Initiative vorgestellt und rufe alle Parteien dazu auf, gemeinsam ein gerechteres und rationaleres globales System der Menschenrechtsgovernance aufzubauen, bei dem die menschenrechtlichen Entwicklungswege aller Länder respektiert werden. Gleichzeitig lehne China jede Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten unter dem Deckmantel der Menschenrechte sowie die Politisierung und Instrumentalisierung der Menschenrechte entschieden ab.

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