China hält an roter Linie für Schutz landwirtschaftlicher Flächen fest

China habe entschlossen an der roten Linie für den Schutz landwirtschaftlicher Flächen festgehalten und schrittweise einen integrierten Rahmen für die Quantität, Qualität und ökologische Erhaltung landwirtschaftlicher Flächen geschaffen, erklärte Guan Zhiou, Minister für natürliche Ressourcen, am Mittwoch.

Eine am 29. Juli 2025 aufgenommene Drohnenaufnahme zeigt eine Ansicht der Reisfelder in der Gemeinde Nanniwan in der Stadt Yan'an in der nordwestchinesischen Provinz Shaanxi. (Xinhua/Fan Yuqing)

Bis Ende 2024 habe die gesamte Ackerfläche Chinas fast 1,94 Milliarden Mu (129,33 Millionen Hektar) erreicht, was einem Anstieg von 28 Millionen Mu gegenüber 2020 entspreche, sagte Guan auf einer Pressekonferenz.

China hat seine Bemühungen verstärkt, sodass die Gesamtfläche seiner Ackerflächen nicht unter die rote Linie von 1,8 Milliarden Mu fällt.

Die nationale Waldbedeckungsrate Chinas habe 25,09 Prozent erreicht, was einem Anstieg von etwa zwei Prozentpunkten seit 2020 entspreche, sagte Guan. Damit sei das Land der weltweit schnellste und größte Beitragszahler zur Aufforstung.

Unterdessen erreichte das Brutto-Meeresprodukt (GOP) 10,5 Billionen Yuan, was einem Anstieg von 2,7 Billionen Yuan gegenüber 2020 entspricht.

Im Jahr 2024 überschritt Chinas GOP erstmals zehn Billionen Yuan – ein wichtiger Meilenstein für die Meereswirtschaft des Landes.