Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin und seinem mongolischen Amtskollegen Ukhnaa Khurelsukh am Dienstag das siebte Treffen der Staatschefs der drei Länder in Beijing geführt.
Xi Jinping erklärte, in den vergangenen Jahren habe sich die trilaterale Kooperation zwischen China, Russland und der Mongolei stabil entwickelt und tatsächliche Erfolge erzielt. Der mittelfristige Fahrplan der trilateralen Kooperation sei reibungslos umgesetzt worden. Das trilaterale Handelsvolumen habe kontinuierlich zugenommen. Die Zusammenarbeit in Wirtschaft und Handel, Wissenschaft und Technologie, Umweltschutz und Kultur sei stets vertieft worden.
Als ein freundschaftliches Nachbarland, das Freud und Leid teile, wolle China mit Russland und der Mongolei gemeinsam unbeirrt an der ursprünglichen Absicht der Kooperation festhalten, äußere Störungen beseitigen sowie eine hochwertige Entwicklung der trilateralen Kooperation vorantreiben.
Xi Jinping legte dazu Vorschläge in drei Punkten vor: Erstens solle das gegenseitige politische Vertrauen gefestigt werden. Zweitens solle die gegenseitig nutzbringende Zusammenarbeit vertieft werden. Drittens solle die Koordinierung im Rahmen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit verstärkt werden.