Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat sich am Dienstagmorgen in Beijing mit dem usbekischen Präsidenten Shavkat Mirziyoyev getroffen.
Xi wies darauf hin, dass China und Usbekistan freundschaftliche, enge Nachbarn und umfassende strategische Allwetterpartner in der neuen Ära sind. China unterstütze Usbekistan bei der Wahrung seiner Souveränität, Sicherheit und Entwicklungsinteressen und sei bereit, mit Usbekistan zusammenzuarbeiten, um die Verzahnung der Entwicklungsstrategien zu beschleunigen und die Zusammenarbeit in Bereichen wie gemeinsame wissenschaftliche Forschung, grüne Energie, Gesundheitsversorgung, Notfallmanagement, künstliche Intelligenz und Armutsbekämpfung zu verstärken.
Weiter gelte es, die Kooperationen zwischen beiden Ländern in den Bereichen Kultur, Bildung, Tourismus und lokalen Austausch auszubauen. Beide Seiten sollten darüber hinaus gemeinsame Anstrengungen unternehmen, um die Kräfte des Terrorismus, des religiösen Extremismus und des Separatismus zu bekämpfen und die Herausforderungen der Sicherheitsrisiken gemeinsam anzugehen, so Xi.
Shavkat Mirziyoyev sagte seinerseits, Usbekistan unterstütze uneingeschränkt die Initiative von Staatspräsident Xi Jinping zur Global Governance. Diese Initiative entspreche den Erfordernissen der Global Governance und spiegle eine tiefgreifende strategische Vision wider.
Sein Land sei bereit, mit China zusammenzuarbeiten, um sie umzusetzen und die Entwicklung der internationalen Ordnung in eine gerechtere und rationalere Richtung zu fördern.
Im Anschluss an das Treffen tauschten die beiden Staatsoberhäupter eine Reihe von Dokumenten zur bilateralen Zusammenarbeit in Bereichen wie dem Andocken von Entwicklungsstrategien, der gemeinsamen Einrichtung von Kulturzentren und medizinischen Diensten aus.
Am gleichen Tag traf Xi Jinping in Beijing mit dem pakistanischen Premierminister Shahbaz Sharif sowie mit dem mongolischen Präsidenten Ukhnaa Khurelsukh zusammen.