Chinesischer Staatsrat verurteilt „Manöver Han-kuang 41“ von Taiwaner Armee

Das Büro des chinesischen Staatsrats für Taiwan-Angelegenheiten hat am Mittwoch das „Manöver Han-kuang 41“ der Taiwaner Armee verurteilt.

Der Sprecher des Büros, Chen Binhua, sagte, die Taiwaner Behörden hätten aus dem hartnäckigen separatistischen Standpunkt der „Unabhängigkeit Taiwans“ Konfrontation und Antagonismus zwischen den beiden Seiten der Taiwan-Straße provoziert. Durch Verschwendung des Eigentums der Bevölkerung und eine „Bewaffnung aller Bewohner“ wollten sie die Taiwaner Landsleute mit der separatistischen Kriegsmaschinerie bündeln.

Die angespannte Situation um die Taiwan-Straße werde ständig eskaliert. Dies werde Frieden und Stabilität um die Taiwan-Straße nur weiterhin sabotieren sowie die Sicherheit und den Wohlstand der Taiwaner Bevölkerung untergraben.

Die „Unabhängigkeit Taiwans“ sei eine Sackgasse, so Chen weiter. Die Wiedervereinigung des Staats könne nicht aufgehalten werden. Egal wie viele „Manöver“ die Taiwaner Behörden auch durchführten, könne die Niederlage der „Unabhängigkeit Taiwans“ nicht verändert werden. Die historische Strömung der Wiedervereinigung des Staats könne nicht verhindert werden.