Symposium über Staatsverwaltung und Kulturaustauschforum der BRICS abgehalten

Das Symposium zur Staatsverwaltung 2025 sowie das Kulturaustauschforum der BRICS-Staaten haben am Montag in Rio de Janeiro stattgefunden. Dabei erörterten mehr als 120 Vertreter der BRICS-Staaten China, Brasilien, Russland, Indien, Südafrika sowie Ägypten und Indonesien und verschiedener internationaler Organisationen das Thema „Groß-BRICS-Kooperation: der globalen instabilen Lage noch mehr Stabilität verleihen“.

Die chinesischen Vertreter sind der Ansicht, dass beim BRICS-Mechanismus ein historischer Ausbau verwirklicht worden sei. Die Situation der Groß-BRICS-Kooperation sei nun gestaltet. Durch die Vergrößerung von Repräsentation und Einfluss sei der BRICS-Mechanismus zu einer stabilisierenden Kraft in einer instabilen und wechselhaften Welt geworden. Die Groß-BRICS-Kooperation sollte eine gleichberechtigte und geordnete Multipolarisierung der Welt sowie eine allgemein wohlhabende und inklusive wirtschaftliche Globalisierung unterstützen. Außerdem sollte sie den Erfahrungsaustausch des Globalen Südens bei der Staatsverwaltung verstärken. Gemeinsam sollte ein faires und vernünftiges globales Verwaltungssystem etabliert werden. Durch den Austausch und das Voneinanderlernen von Zivilisationen sowie die Anleitung zur solidarischen Kooperation des Globalen Südens sollten die BRICS-Staaten die globale Entwicklung vorantreiben.