Foto von China News Service
Am Mittwoch hat in Madrid das chinesisch-europäische Menschenrechtssymposium 2025 stattgefunden. Mehr als 100 Experten, Regierungsvertreter, Menschenrechtsforscher und Jugendvertreter nahmen daran teil. Sie erörterten während des Symposiums das Thema „Menschenrechte in der Digital- und Smart-Ära“ und befassten sich dabei mit den theoretischen Grundlagen sowie Praxiswegen zur Gewährleistung der Menschenrechte in der globalen technologischen Entwicklung.
Lu Guangjin, Vizepräsident der Chinesischen Gesellschaft für Menschenrechtsstudien, sagte, angesichts der aktuellen Umgestaltung gesellschaftlicher Beziehungen durch die digitale Identität sei dieses Symposium sowohl eine ethische Überprüfung der technologischen Revolution als auch eine rationale Forschung für ein würdevolles Leben der Menschen in der digitalen Welt.
Der chinesische Botschafter in Spanien, Yao Jing, sagte, dass China und Europa im Bereich Menschenrechte Austausch und Dialog betrieben. Dies sei für die Förderung der gesunden und stabilen Entwicklung der bilateralen Beziehungen von großer Bedeutung.
Im Rahmen des Symposiums wurde das Konsensdokument „Menschenrechtsgewährleistung und Kooperation in der Digital- und Smart-Ära“ veröffentlicht.