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China startet Satelliten zur Überwachung von Naturkatastrophen

(CRI)  Montag, 16. Juni 2025

  

China hat am Samstag einen elektromagnetischen Überwachungssatelliten gestartet, der die integrierten Überwachungsfähigkeiten des Landes für große Naturkatastrophen verbessern soll.

Eine Trägerrakete vom Typ „Langer Marsch-2D“ hob um 15:56 Uhr (Beijinger Zeit) vom Jiuquan-Satellitenstartzentrum im Nordwesten Chinas ab und schickte den Satelliten „Zhangheng 1-02“ erfolgreich in seine geplante Umlaufbahn, wie die Nationale Raumfahrtbehörde Chinas (CNSA) mitteilte.

Die CNSA teilte auch mit, dass dies einen bedeutenden Schritt nach vorne für China auf dem Gebiet der weltraumgestützten Beobachtung der physikalischen Felder der Erde darstelle.

Benannt nach dem alten chinesischen Erfinder Zhang Heng, der vor über 1.800 Jahren das erste Seismoskop der Welt entwickelte, wurde der Satellit gemeinsam von China und Italien entwickelt. Es ist auch der erste operationelle Satellit, der sich der Erforschung von physischen Feldern der Erde im Rahmen des mittel- und langfristigen Entwicklungsplans für die zivile Weltrauminfrastruktur Chinas widme, so die CNSA.

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