China soll die Engpässe bei der Transformation von wissenschaftlich-technologischen Erfolgen überwinden und die innovationsgetriebene Entwicklung vorantreiben. Dies betonte der chinesische Ministerpräsident Li Qiang bei einer Studiensitzung des chinesischen Staatsrats am Montag.
Li erklärte, die Transformation wissenschaftlich-technologischer Erfolge verbinde Innovations- mit Industrieketten und werde oft als die „letzte Meile“ der technologischen Innovation bezeichnet. Dieser Prozess führe zur Entstehung neuer Produkte, neuer Industrien und neuer Wachstumsimpulse und unterstütze die Entwicklung neuer, qualitativ hochwertiger Produktivkräfte.
Um größere Erfolge bei der Transformation von wissenschaftlich-technologischen Erfolgen zu erzielen, sei es entscheidend, verschiedene Innovationsressourcen besser zu koordinieren, institutionelle Reformen zu vertiefen und die Abstimmung von Angebot und Nachfrage zu optimieren. Dadurch wird die integrierte Entwicklung technologischer und industrieller Innovationen besser gefördert.
Li betonte, dass der echte Wert wissenschaftlich-technologischer Erfolge für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung stärker gewichtet werden müsse. Zudem gelte es, die führende Rolle von Unternehmen bei der Innovation weiter zu stärken und Unternehmen, die über die entsprechenden Qualifikationen verfügen, bei der Leitung oder Beteiligung an nationalen wissenschaftlich-technologischen Projekten zu unterstützen.