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Hafen von Alashankou in Xinjiang wickelt von Januar bis Mai über 3.000 China-Europa-Güterzüge ab

(German.people.cn)  Donnerstag, 29. Mai 2025

  


Blick auf den Hafen von Alashankou im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang am 17. Mai 2025. (Foto: Xinhua)

Im Hafen von Alashankou im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang wurden bis Montag in diesem Jahr über 3.000 Güterzugfahrten zwischen China und Europa (Zentralasien) abgewickelt. Nach Angaben der Eisenbahnbehörden trägt dies erheblich zur Stabilität und zum reibungslosen Funktionieren globaler Industrie- und Lieferketten bei.

Alashankou ist ein wichtiger Knotenpunkt, der China mit Zentralasien und Europa verbindet. Derzeit bestehen über den Hafen von Alashankou 123 Güterzugstrecken zwischen China und Europa (Zentralasien), die 21 Länder, darunter Deutschland und Polen, verbinden.

Diese Züge befördern mehr als 200 verschiedene Güterkategorien, von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben und mechanischen Teilen bis hin zu Elektronik und Konsumgütern des täglichen Bedarfs.

„Wir betreiben rund um die Uhr einen ‚grünen Kanal‘, um den reibungslosen Betrieb der Güterzüge zwischen China und Europa zu gewährleisten“, sagt Yang Peng, ein Mitarbeiter des Bahnhofs von Alashankou.

„In diesem Jahr wurden am Bahnhof täglich durchschnittlich über 21 Güterzugfahrten zwischen China und Europa abgewickelt, mit einem Spitzenwert von 30 Fahrten an einem einzigen Tag“, fügt Yang hinzu.

In den letzten Jahren haben die Eisenbahnbehörden von Xinjiang die Hafenlogistikkapazitäten kontinuierlich ausgebaut. Die Region wickelt mittlerweile mehr als 50 Prozent des gesamten Güterzugaufkommens von chinesischer Seite zwischen China und Europa ab.

Allein im Jahr 2024 wurden in den Häfen der Region – Horgos und Alashankou – 16.400 Güterzugfahrten zwischen China und Europa abgewickelt, was einem Anstieg von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

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