27-05-2025
27-05-2025
Ein Besucher fotografiert auf der 21. China (Shenzhen) International Cultural Industries Fair in Shenzhen in der südchinesischen Provinz Guangdong am 23. Mai 2025 eine „Black Myth: Wukong“-Büste. (Foto: Xinhua/Liang Xu)
Die 21. China (Shenzhen) International Cultural Industries Fair ging am Montag mit mehr als 2,2 Millionen Besuchern in fünf Tagen zu Ende – ein eindrucksvoller Beleg für ihre Rolle als wichtige Plattform für globalen kulturellen Austausch und Zusammenarbeit.
Die Messe in Shenzhen in der südchinesischen Provinz Guangdong präsentierte über 120.000 Kulturprodukte und mehr als 4.000 Investitions- und Finanzierungsprojekte. Laut Organisationskomitee nahmen insgesamt 6.280 Regierungsdelegationen, Kulturinstitutionen und Unternehmen teil.
Die jüngste Ausgabe der Messe erweiterte auch ihre internationale Reichweite und verzeichnete Rekorde hinsichtlich der Anzahl der teilnehmenden Länder der „Belt and Road“-Initiative (BRI), der globalen Partner und der ausgestellten Produktkategorien. Von den 65 teilnehmenden Ländern und Regionen stammten mehr als 50 aus BRI-Partnerländern. Nationen wie Polen, Russland, Brasilien, Indonesien und Ägypten präsentierten ein breites Spektrum an einzigartigen kulturellen Angeboten.
Die Messe präsentierte erstmals einen Ausstellungsbereich für Künstliche Intelligenz (KI) und zog 60 führende und aufstrebende KI-Unternehmen an. Mit interaktiven Erlebnissen wie KI-gestützten Performances und umfassenden Anwendungsszenarien bot der Bereich einen frischen, umfassenden Einblick in die Transformation der Kulturbranche durch KI.
Die 2004 gegründete Messe hat sich zu einem führenden Kulturereignis in China und einer wichtigen Plattform für die globale Verbreitung der chinesischen Kultur entwickelt.
