15-05-2025
15-05-2025
Ansicht der People's Bank of China in Beijing. (Foto: Xinhua/Peng Ziyang)
China hat in den ersten vier Monaten des Jahres 2025 neue Kredite in Höhe von 10,06 Billionen Yuan (etwa 1,39 Billionen US-Dollar) vergeben, wie aus Daten der Zentralbank vom Mittwoch hervorgeht.
Ende April beliefen sich die ausstehenden Kredite in Yuan nach Angaben der People's Bank of China auf 265,7 Billionen Yuan, was einem Anstieg von 7,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
In den ersten vier Monaten stiegen die Kredite an Haushalte um 518,4 Milliarden Yuan, während die Kredite an Unternehmen um 9,27 Billionen Yuan zunahmen.
Die Geldmenge M2, ein breites Maß für die Geldmenge, die das gesamte Bargeld im Umlauf und alle Einlagen umfasst, stieg Ende April im Jahresvergleich um 8 Prozent auf 325,17 Billionen Yuan.
M1, die Geldmenge, die den Bargeldumlauf, Sichteinlagen und Kundenreserven von Zahlungsinstituten außerhalb des Bankensektors angibt, lag Ende April bei 109,14 Billionen Yuan, was einem Anstieg von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Die Geldmenge M0, die die Menge des im Umlauf befindlichen Bargelds umfasst, erreichte Ende letzten Monats 13,14 Billionen Yuan, ein Anstieg von 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
In den ersten vier Monaten stiegen Chinas Einlagen in Yuan um 12,55 Billionen Yuan, wobei 7,83 Billionen Yuan dieses Anstiegs auf Einlagen von Haushalten entfielen.
Die Daten zeigen außerdem, dass der Gesamtbestand an Sozialfinanzierungen in China Ende April 424 Billionen Yuan erreichte, was einem Anstieg von 8,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
In den ersten vier Monaten belief sich die neu hinzugefügte Sozialfinanzierung auf 16,34 Billionen Yuan, was einem Anstieg von 3,61 Billionen Yuan gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
