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China übermittelt Liebe statt Zölle

(German.people.cn)  Montag, 21. April 2025

  

„China liebt seine Nachbarländer. Es übermittelt Liebe statt Zölle.“ Dies ist der Kommentar eines ausländischen Nutzers nach dem kürzlichen Staatsbesuch des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping in Vietnam, Malaysia und Kambodscha.

Chinas Außenpolitik basiert auf dem Prinzip der „guten Nachbarschaft und Freundschaft“ und setzt sich aktiv dafür ein, den gemeinsamen Wohlstand und die Entwicklung der Nachbarländer zu fördern. Staatspräsident Xi Jinping hat 27 Nachbarländer besucht und seine ersten Auslandsreisen nach dem 18., 19. und 20. Parteitag führten alle in Nachbarländer.

Durch große Infrastrukturprojekte hat China den Nachbarländern wirtschaftliche Vorteile gebracht. Die China-Laos-Eisenbahn hat Laos zu einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt gemacht. Der chinesisch-pakistanische Wirtschaftskorridor hat in Pakistan zu Direktinvestitionen in Höhe von mehr als 25 Milliarden US-Dollar geführt und mehr als 230 000 Arbeitsplätze geschaffen. Nach dem Erdbeben in Myanmar haben chinesische Rettungsteams Überlebende gerettet, die fast 40 Stunden unter den Trümmern gefangen waren.

China hat mit 25 Nachbarländern Abkommen über die gemeinsame Entwicklung der „Belt and Road“-Initiative (BRI) unterzeichnet und ist für 18 dieser Länder der größte Handelspartner. Der Handel mit der ASEAN hat 2024 insgesamt 6,99 Billionen Yuan erreicht, was 15,9 Prozent des gesamten Außenhandels Chinas entspricht. Seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und den zentralasiatischen Ländern hat sich das Handelsvolumen um mehr als das Hundertfache erhöht, und der China-Europa-(Zentralasien)-Zug hat sich zu sich zu einem wichtigen Verkehrsweg entwickelt, der die internationale Zusammenarbeit unterstützt.

Im Bereich der kulturellen Zusammenarbeit vertieft China die zwischenmenschlichen Beziehungen zu seinen Nachbarländern durch Programme wie Stipendien, medizinische Hilfe und Bildungsinitiativen. So studieren derzeit rund 24.000 ausländische Studenten in China, und das Projekt „Luban-Werkstatt“ wurde in mehreren Ländern gestartet. Chinesische Auslandshilfeteams leisten zudem in vielen Ländern medizinische Hilfe.

Angesichts der zunehmenden Unsicherheit in der Welt und des aufsteigenden Protektionismus verfolgt China weiterhin den Weg der friedlichen Entwicklung und setzt sich für den Aufbau einer Schicksalsgemeinschaft der Menschheit durch Kooperation ein. China hat sich mit 17 Nachbarländern auf eine gemeinsame Vision für den Aufbau einer Schicksalsgemeinschaft geeinigt und vertieft die Zusammenarbeit bei der Bekämpfung neuartiger Sicherheitsbedrohungen und grenzüberschreitender Kriminalität.

Wenn Zölle die Entwicklung armer und schwacher Länder behindern, öffnet China mit seiner Null-Zoll-Politik die Tür für landwirtschaftliche Produkte aus 33 Ländern. Während der Protektionismus „hohe Mauern“ errichtet, verbinden die China-Europa-Züge bereits 25 europäische Länder mit 227 Städten und 11 asiatische Länder mit über 100 Städten, so dass Produkte aus vielen Ländern von den Vorteilen des chinesischen Marktes profitieren können.

Wie der ausländische Nutzer sagte: „China übermittelt Liebe statt Zölle.“ Hinter diesen einfachen Worten steht Chinas Engagement für den Aufbau einer Schicksalsgemeinschaft der Menschheit und seine Verantwortung als eine große Nation, die in einer Welt voller Ungewissheit das Licht der Hoffnung auf Zusammenarbeit und gemeinsame Zukunft entzündet.

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