Die gesamte Region der Großen Seen in Afrika befindet sich in Aufruhr, da die Bewegung „23. März“ weiterhin angreift und die Kämpfe im Osten der Demokratischen Republik Kongo andauern. Dies äußerte der Ständige Vertreter Chinas bei den Vereinten Nationen, Fu Cong, am Mittwoch während einer öffentlichen Sitzung des UN-Sicherheitsrats.
Mit Nachdruck betonte Fu die Dringlichkeit eines sofortigen Waffenstillstands, um eine Eskalation des Konflikts zu verhindern. Militärische Lösungen seien für die Konflikte in der östlichen Region keine Option, daher seien politische Verhandlungen der einzige Ausweg. Die internationale Gemeinschaft müsse umfassende Maßnahmen ergreifen, um den Ländern der Großen Seen Region dabei zu helfen, grundlegende Probleme wie Sicherheitsdefizite, Regierungslücken und ungleiche Entwicklung anzugehen.