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Xi Jinping trifft spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez

(CRI)  Montag, 14. April 2025

  

Am Freitag hat sich der chinesische Staatspräsident Xi Jinping in Beijing mit dem spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez getroffen.

Bei dieser Gelegenheit erklärte Xi, dass China gemeinsam mit Spanien eine umfassende strategische Partnerschaft mit größerer strategischer Gelassenheit und stärkerer Entwicklungsdynamik aufbauen wolle. Auf diese Weise könnten die chinesisch-europäischen Beziehungen neue Impulse erhalten und ein größerer Beitrag zu Frieden, Stabilität und Entwicklung in der Welt geleistet werden.

Xi Jinping betonte, dass China mit Spanien die Kooperationsvorteile der gegenseitigen Komplementarität voll ausschöpfen und das Kooperationspotenzial in verschiedenen Bereichen noch weiter ausbauen wolle. Auf diese Weise könnten noch mehr gegenseitig vorteilhafte Kooperationserfolge erzielt werden. Die Tradition der Freundschaft sollte fortgesetzt werden. In diesem Sinne sollte die gegenseitige Entsendung von Austauschstudenten ausgebaut werden. China und Spanien seien positive Kräfte für Multilateralismus und offene Zusammenarbeit. Beide Seiten sollten ein gerechtes und vernünftiges globales Regierungssystem aufbauen, den Frieden und die Sicherheit in der Welt aufrechterhalten und die gemeinsame Entwicklung und den Wohlstand fördern.

Xi bekräftigte, dass China und Europa ihren internationalen Verpflichtungen nachkommen, die wirtschaftliche Globalisierung und das internationale Handelsumfeld gemeinsam unterstützen und unilaterale und tyrannische Handlungen gemeinsam boykottieren sollten.

Sánchez erklärte, Spanien messe den Beziehungen zu China große Bedeutung bei und verfolge konsequent die Ein-China-Politik. Spanien wolle hochrangige Kontakte mit China pflegen und die Zusammenarbeit in den Bereichen Handel, Investitionen, wissenschaftlich-technologische Innovationen und saubere Energien vertiefen. Der Austausch in den Bereichen Bildung, Kultur und Tourismus solle ausgebaut werden. So könnten die bilateralen Beziehungen auf eine neue Ebene gehoben werden. Spanien und die EU wollten die Konsultationen und die Koordination mit China verstärken, die internationale Handelsordnung aufrechterhalten und Herausforderungen wie den Klimawandel und Armut gemeinsam angehen, um die gemeinsamen Interessen der internationalen Gemeinschaft zu wahren.

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