Grobe Einmischung der USA in Angelegenheiten Xizangs verstößt gegen Völkerrecht

Die USA mischen sich grob in die Angelegenheiten Xizangs und die inneren Angelegenheiten Chinas ein, was ernsthaft gegen das Völkerrecht sowie die grundlegenden Normen der internationalen Beziehungen verstößt. Dies erklärte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Guo Jiakun, am Dienstag vor der Presse in Beijing. China sei zutiefst unzufrieden damit und lehne es entschieden ab, so Guo weiter.

Er fügte hinzu, Xizang empfange jedes Jahr eine große Anzahl von ausländischen Touristen und Menschen aller Gesellschaftsschichten. Allein im letzten Jahr seien insgesamt 320.000 ausländische Touristen nach Xizang gekommen. Ausländer seien willkommen, Xizang zu besuchen, zu bereisen und dort Geschäfte zu machen. Allerdings müssten sie sich an chinesische Gesetze sowie relevante Vorschriften halten, so Guo.

Weiter erklärte er, die USA hätten erneut einen sogenannten „Bericht“ voller Lügen veröffentlicht, der das Prinzip „Ein Land, zwei Systeme“ diskreditiere und Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Freiheit und die Menschenrechtssituation in Hongkong verleumde.

Mit solcher niederträchtigen Handlungsweise mischten sich die USA ernsthaft in die Angelegenheiten Hongkongs und die inneren Angelegenheiten Chinas ein und verletzten grob die Prinzipien des Völkerrechts sowie die grundlegenden Normen der internationalen Beziehungen. Dies entlarve voll und ganz die finsteren Absichten der USA, den Wohlstand und die Stabilität Hongkongs zu untergraben sowie die Entwicklung Chinas einzudämmen, so Guo.