28-02-2025
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Facharbeiter am 18. Februar 2025 bei der Wartung von Robotern in der Werkstatt von CITIC HIC Kaicheng Intelligence Equipment Co., Ltd. in der Tangshan National High-Tech Industrial Development Zone in Tangshan in der nordchinesischen Provinz Hebei. (Xinhua/Mu Yu)
Chinas nationale High-Tech-Industrieentwicklungszonen sind nach Angaben des Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie zu wichtigen Stützpunkten für Start-ups mit einem Wert von über einer Milliarde US-Dollar geworden, die auch als Unicorns (Einhörner) bezeichnet werden.
In den 178 nationalen High-Tech-Industrieentwicklungszonen des Landes waren bis Ende 2024 rund 67 Prozent der chinesischen Einhornfirmen ansässig, teilte das Ministerium am Mittwoch auf einer Pressekonferenz mit.
Diese Zonen beherbergten etwa ein Drittel der Hightech-Unternehmen des Landes und 46 Prozent der „kleinen Riesen“, d. h. der neuartigen Eliten unter den kleinen und mittleren Unternehmen, die in der Fertigung tätig sind, sich auf einen Nischenmarkt spezialisiert haben und über Spitzentechnologien verfügen.
Bemerkenswerterweise würden diese Zonen etwa 60 Prozent der börsennotierten Unternehmen für künstliche Intelligenz (KI) des Landes und etwa die Hälfte der KI-Einhörner beherbergen, erklärte das Ministerium.
Die Entwicklungszonen verzeichneten im vergangenen Jahr ein stetiges Wirtschaftswachstum, wobei ihr gesamtes Bruttoinlandsprodukt nominal um 7,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegte.
Gute Ergebnisse erzielten die Hightech-Zonen zudem bei der Öffnung und der internationalen Zusammenarbeit, wobei das Gesamt-Import- und -Exportvolumen von Waren und Dienstleistungen 9,5 Billionen Yuan erreichte, was einem Wachstum von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Um die technologische und industrielle Innovation weiter zu fördern, will die Regierung die Entwicklung der Zonen mit den strategischen nationalen Wissenschaftsressourcen kombinieren und die Förderung von schnell wachsenden Jungunternehmen (Gazellen) und Einhorn-Unternehmen intensivieren, erklärte der Ministerialbeamte Wu Jiaxi.
