Liu Yang spricht beim UN-Menschenrechtsrat über Fortschritte der Frauenentwicklung

Am Montag hat im Rahmen der 58. Konferenz des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen eine hochrangige Sitzung zum 30. Jahrestag der „Beijinger Deklaration“ und des „Aktionsprogramms“ stattgefunden. Die erste chinesische Astronautin, Liu Yang, die in den Weltraum flog, hielt als Vertreterin der weltweit ausgezeichneten Frauen per Videoverbindung die Eröffnungsrede, in der sie über die Ideen und Errungenschaften der hochwertigen Entwicklung der chinesischen Frauen in der neuen Ära informierte.

Liu Yang sagte, sie habe als Nutznießerin und Praktikerin der „Beijinger Deklaration“ beim Start des Shenzhou-Raumschiffs nicht nur die Erschütterung der 600 Tonnen Schubkraft gespürt, sondern auch die Kraft der vielen chinesischen Frauen. Von der Zentrifuge mit achtfacher Schwerkraft bis zum 72-stündigen psychologischen Anpassungstraining auf engstem Raum – die Idee der Gleichberechtigung in der chinesischen Raumfahrt, dass es vor den Normen keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern gebe, sei die Kernlogik der Entwicklung der chinesischen Frauen, nämlich die Schaffung eines fairen Wettbewerbsumfelds durch systematische Gewährleistung. Dies sei die konkrete Umsetzung der „Beijinger Deklaration“.