25-02-2025
25-02-2025
Der chinesische Außenminister Wang Yi hat am Montag per Video eine Rede bei der hochrangigen Sitzung des 58. UN-Menschenrechtsrates mit dem Titel „Einhaltung der richtigen Menschenrechtsanschauung und Reform sowie Verbesserung der globalen Menschenrechtsgovernance“ gehalten.
In seiner Rede betonte Wang, dass die Vereinten Nationen seit ihrer Gründung vor 80 Jahren die große Vision von Frieden und Entwicklung für die globalen Völker getragen und einen wichtigen Meilenstein im Fortschritt der Menschheit dargestellt hätten. Trotz der komplexen Herausforderungen in den Bereichen Frieden, Entwicklung sowie Sicherheit bleibe das Konzept der Menschenrechte fest in den Herzen der Menschen verankert.
Er unterstrich, dass die von Staatspräsident Xi Jinping vorgeschlagene Vision einer „Gemeinschaft mit geteilter Zukunft für die Menschheit“ sowie die globalen Initiativen zu Entwicklung, Sicherheit und Zivilisation Lösungen aus China für die Welt bieten. Er erklärte, dass die Förderung und der Schutz der Menschenrechte ein gemeinsames globales Anliegen seien, das nur durch internationale Zusammenarbeit sowie gemeinsame Anstrengungen erreicht werden könne.
Abschließend erklärte Wang, dass China gemeinsam mit anderen Ländern für eine globale Modernisierung im Bereich des Friedens und der Entwicklung zusammenarbeiten und aktiv an der internationalen Menschenrechtskooperation teilnehmen wolle, um gemeinsam eine bessere Zukunft für die Menschenrechte der Welt zu schaffen.
Die 58. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats wurde am Montag in Genf eröffnet. Der Präsident der 79. UN-Vollversammlung, Philémon Yang, hielt eine Rede, in der er die derzeitigen globalen Herausforderungen im Bereich der Menschenrechte betonte und zur Verstärkung der internationalen Zusammenarbeit aufrief, um gemeinsam die Menschenrechte und die menschliche Würde zu wahren.
