Ein Toter, 28 Vermisste nach Erdrutsch in Südwestchina

Der Erdrutsch in der südwestchinesischen Provinz Sichuan vom Samstag hat bisher eine Person getötet, zwei verletzt und weitere 28 gelten als vermisst, teilten die örtlichen Behörden mit.

Der Erdrutsch ereignete sich am Samstag um 11:50 Uhr im Dorf Jinping, das im Kreis Junlian in der Stadt Yibin liegt.

Die Provinz hat 949 Angehörige der bewaffneten Polizei, der Feuerwehr, der Notfallversorgung, des Transportwesens, der Medizin, der Telekommunikation und anderer Kräfte mobilisiert, um die Rettungsmaßnahmen durchzuführen oder zu unterstützen.

Insgesamt wurden 360 Menschen von 95 Haushalten evakuiert. Es wurden provisorische Unterkünfte eingerichtet, in die derzeit 162 Personen umgesiedelt worden sind.