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Außenministerium reagiert auf Verbote und Einschränkungen von DeepSeek in mehreren Ländern

(CRI)  Freitag, 07. Februar 2025

  

Auf die Entscheidung einiger Länder – darunter Südkorea, Italien, Australien, Indien, die USA und Japan – DeepSeek zu verbieten oder seine Nutzung einzuschränken, erklärte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Guo Jiakun, auf der regelmäßigen Pressekonferenz am Donnerstag, dass die chinesische Regierung dem Schutz von Datenschutz und Datensicherheit große Bedeutung beimesse und diese gesetzlich gewährleiste. China habe niemals und werde auch in Zukunft keine Unternehmen oder Einzelpersonen dazu auffordern, Daten auf rechtswidrige Weise zu erfassen oder zu speichern.

Weiter sagte er, China lehne es ab, den Begriff der nationalen Sicherheit auszuweiten und wirtschaftliche sowie technologische Fragen zu politisieren. Gleichzeitig werde es die legitimen Rechte und Interessen chinesischer Unternehmen entschlossen verteidigen.

Bezüglich der Beziehungen zwischen China und Kambodscha betonte Guo, dass beide Länder einander als verlässlichste Freunde und vertrauenswürdigste Partner betrachteten und sich gegenseitig in ihren Kerninteressen fest unterstützten. Dies sei das herausragende Merkmal der bilateralen Beziehungen und das Fundament für die langjährige Freundschaft zwischen China und Kambodscha.

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