Ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums hat am Freitag vor der Presse zu Japans Plan für die Einführung von Exportkontrollen für mehr als zehn Halbleiterprodukte Stellung genommen.
Er unterstrich, solche Maßnahmen beeinträchtigten die Sicherheit und Stabilität der Industrie- und Lieferketten sowie den normalen Handelsverkehr zwischen den Unternehmen und schadeten den Interessen der Unternehmen beider Länder.
China hoffe, dass Japan ihre diesbezüglichen Praktiken umgehend korrigieren und die Behinderung einer gesunden Entwicklung der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen China und Japan durch solche Maßnahmen vermeiden würde, um gemeinsam das stabile und reibungslose Funktionieren der globalen Industrie- und Lieferketten aufrechtzuerhalten. China behalte sich das Recht vor, Maßnahmen zur Wahrung seiner legitimen Rechte sowie Interessen zu ergreifen, so der Sprecher des chinesischen Handelsministeriums.