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Büro des Kommissars des chinesischen Außenministeriums in Hongkong fordert Großbritannien auf, sich nicht in die Angelegenheiten Hongkongs einzumischen

(CRI)  Donnerstag, 23. Januar 2025

  

Als Reaktion auf das Treffen des britischen Außenministers David Lammy mit antichinesischen und von der Polizei der Sonderverwaltungszone Hongkong gesuchten Rebellen sowie auf die grobe Einmischung in die Angelegenheiten Hongkongs und Chinas hat das Büro des Kommissars des chinesischen Außenministeriums in der Sonderverwaltungszone Hongkong am Mittwoch eine Pressemitteilung herausgegeben, in der es seine starke Unzufriedenheit und seinen entschiedenen Widerstand dagegen zum Ausdruck gebracht hat.

Ein Sprecher des Büros wies darauf hin, dass Hongkong eine rechtsstaatliche Gesellschaft sei, in der niemand außergesetzliche Privilegien genieße und dass alle ungesetzlichen sowie kriminellen Handlungen mit Sicherheit gesetzlich geahndet würden. Die britische Seite solle die historische Situation verstehen und der Tatsache ins Auge sehen, dass Hongkong vor 27 Jahren an das Mutterland zurückgegeben wurde. Die Rechtsstaatlichkeit in Hongkong und die Souveränität Chinas sollten respektiert und die Einmischung in die Angelegenheiten Hongkongs und Chinas sollten sofort beendet werden, so der Sprecher.

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