China entdeckt 168 Tonnen neue Goldvorkommen

China habe bedeutende Durchbrüche bei der Goldexploration erzielt und beachtliche 168 Tonnen neuer Goldressourcen in der Autonomen Region Innere Mongolei, in der Provinz Gansu und in der Provinz Heilongjiang entdeckt, teilte der China Geological Survey (CGS) am Sonntag mit.

Die CGS, eine Abteilung des Ministeriums für natürliche Ressourcen, gab Durchbrüche im Bergbaugebiet Anbali Nord in der Provinz Gansu mit 102,4 Tonnen, im Bergbaugebiet Hadamengou in der autonomen Region Innere Mongolei mit 41,3 Tonnen und im Bergbaugebiet Baoxinggou in der Provinz Heilongjiang mit 24,3 Tonnen bekannt.

Die von der Zentralregierung finanzierte Goldexploration identifizierte laut CGS seit 2021 47 Zielgebiete und reichte 35 empfohlene Gebiete ein.

Die neu identifizierten Gebiete haben den Umfang der Goldexploration erweitert und das Verständnis der nationalen Goldlagerstättenmuster vertieft, so die CGS.

Die Durchbrüche in der Goldexploration werden lokale Unternehmen bei ihrer zukünftigen Exploration leiten und zu einer bedeutenden regionalen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung führen, erklärte die CGS.