He Lifeng und US-Finanzministerin erzielen Einigung über Meinungsverschiedenheiten während der Übergangszeit

Der chinesische stellvertretende Ministerpräsident He Lifeng hat am Dienstag per Videokonferenz mit US-Finanzministerin Janet Yellen gesprochen. Beide Seiten einigten sich darauf, während der politischen Übergangszeit in den USA die Kommunikation aufrechtzuerhalten, Differenzen beizulegen und die Beziehungen zwischen China und den USA weiter zu stabilisieren.

Die beiden für Wirtschafts- und Handelsfragen zwischen China und den USA zuständigen Beamten blickten auf den wirtschaftlichen Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in den letzten Jahren zurück und würdigten die wichtige Rolle der Wirtschafts- und Finanzarbeitsgruppen und anderer Dialogmechanismen bei der Umsetzung des von den beiden Staatschefs erzielten wichtigen Konsenses.

Die chinesische Seite brachte ihre Besorgnis über die Wirtschafts- und Handelsbeschränkungen der USA gegenüber China zum Ausdruck und erläuterte insbesondere die chinesische Position zu den jüngsten Handelsuntersuchungen der USA.

Der Videoanruf war offen, detailliert und konstruktiv. Beide Seiten waren sich einig, dass es wichtig ist, die Kommunikation aufrechtzuerhalten.