Chinas Volkswirtschaft hat sich im November stabil erholt. Dies erklärte der Pressesprecher des chinesischen Staatlichen Statistikamts, Fu Linghui, am Montag in Beijing auf einer Pressekonferenz zur Situation der chinesischen Volkswirtschaft im November.
Die landesweite Getreideproduktion sei um 1,6 Prozent auf 765 Milliarden Tonnen gestiegen, was einen neuen Rekord darstelle, so Fu. Der Mehrwert der landesweiten großen industriellen Unternehmen sei im November gegenüber der gleichen Vorjahresperiode um 5,4 Prozent gewachsen, 0,1 Prozentpunkte mehr als im Oktober. Gegenüber Oktober sei ein Wachstum von 0,46 Prozent verzeichnet worden. Der Produktionsindex des landesweiten Dienstleistungssektors sei im November um 6,1 Prozent gestiegen, während das Gesamteinzelhandelsvolumen der gesellschaftlichen Konsumwaren gegenüber der gleichen Vorjahresperiode um drei Prozent auf mehr als 4,37 Billionen Yuan gestiegen sei, was einem Zuwachs von 0,16 Prozent gegenüber Oktober entspreche.
Fu Linghui erklärte weiter, der Güteraußenhandel habe sich um 1,2 Prozent auf über 3,75 Billionen Yuan erhöht. Von Januar bis November habe die durchschnittliche registrierte städtische Arbeitslosenrate landesweit 5,1 Prozent betragen, eine Senkung von 0,1 Prozentpunkten gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Der landesweite Konsumpreisindex (CPI) sei im November gegenüber der gleichen Vorjahresperiode um 0,2 Prozent gestiegen und gegenüber Oktober um 0,6 Prozent gesunken.