China hat auf die Aufnahme von 29 chinesischen Unternehmen in die Entitäten-Liste des „Xinjiang-bezogenen Gesetzes“ der USA reagiert.
Ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums erklärte am Dienstag, dem Vorgehen der USA fehle die sachliche Grundlage. Unter dem Deckmantel der „Menschenrechte“ werde Mobbing betrieben, was einen typischen wirtschaftlichen Zwang darstelle.
China lehne dies entschieden ab, habe bei den USA strenge Einwände erhoben und werde die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die legitimen Rechte und Interessen chinesischer Unternehmen zu schützen.
Der Sprecher betonte, in Xinjiang gebe es keine Zwangsarbeit. China fordere die USA dringend auf, ihre politischen Manipulationen und Verleumdungen sofort einzustellen sowie die grundlose Unterdrückung chinesischer Unternehmen zu stoppen.