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China lehnt unilaterale Zwangssanktionen ab

(CRI)  Mittwoch, 23. Oktober 2024

  

Der chinesische UN-Vertreter Fu Cong hat am Dienstag im Namen gleichgesinnter Länder vor dem Dritten Ausschuss der UN-Generalversammlung eine gemeinsame Rede zu unilateralen Zwangssanktionen gehalten. Darin bekräftigte er Chinas Ablehnung einseitiger Zwangssanktionen und forderte die betroffenen Länder auf, die Sanktionen unverzüglich und vollständig aufzuheben.

Fu fügte hinzu, dass die Welt mit miteinander verknüpften globalen Herausforderungen konfrontiert sei. Vor allem die Entwicklungsländer seien davon stark betroffen. Die internationale Gemeinschaft müsse dringend ihre Solidarität und Zusammenarbeit stärken und sich für einen effektiven Multilateralismus einsetzen.

Der chinesische UN-Diplomat betonte, dass China die UN-Mitglieder, die UN-Behörden und andere internationale Organisationen dazu aufrufe, den sanktionierten Ländern bei der Überwindung der Schwierigkeiten zu helfen. China appelliere an die internationale Gemeinschaft, sich der schwerwiegenden Folgen der einseitigen Zwangssanktionen bewusst zu werden und gemeinsam diese illegalen Handlungen zu boykottieren. Unter den gegenwärtigen Umständen sollten alle Seiten die solidarische Unterstützung intensivieren, Konfrontation und Spaltung ablehnen, gemeinsam die globalen Herausforderungen angehen und die Menschenrechte aller fördern und schützen.

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