Die International Testing Agency (ITA) hat in einem Interview mit chinesischen Medien bestätigt, dass die Berichterstattung der US-Medien über das chinesische Schwimmteam zu zusätzlichen Doping-Tests vor den Olympischen Spielen geführt hat.
Öffentlichen Daten zufolge wurden seit Anfang dieses Jahres 31 chinesische Schwimmer durchschnittlich 21 Tests verschiedener Anti-Doping-Organisationen unterzogen, während US-Schwimmer durchschnittlich nur sechs Tests durchliefen.
Die ITA, die den Weltschwimmverband und das Internationale Olympische Komitee vertritt, hat das Recht, chinesische Athleten zu testen.