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Außenministerium: G7 soll ihre Schuldabwälzung auf andere berichtigen

(CRI)  Dienstag, 23. April 2024

  

Die hartnäckige Manipulation der Themen über China auf dem G7-Außenministertreffen habe ungeachtet der Tatsachen Recht und Unrecht verdreht sowie eine grobe Einmischung in Chinas innere Angelegenheiten dargestellt. Dies betonte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, am Montag vor der Presse in Beijing.

China zeige sich damit stark unzufrieden und lehne dies vehement ab, so Wang weiter. Chinas Standpunkt in betreffenden Fragen sei klar sowie konsequent. Für die Wahrung von Frieden und Stabilität in der Taiwan-Straße liege die effektivste Methode darin, am Ein-China-Prinzip festzuhalten und „Taiwaner Unabhängigkeitsbestrebungen“ abzulehnen.

Zu den chinesisch-philippinischen Beziehungen wies Wang darauf hin, mit einer Einhaltung der Übereinkünfte zwischen beiden Ländern könne die stabile Lage um das Ren‘ai-Riff effektiv gewahrt werden, was den gemeinsamen Interessen beider Länder entspreche. Die Verletzung von Zusagen sowie wiederholte Provokationen könnten nur die Situation verschärfen und schlussendlich die Philippinen selbst schädigen.

Als Reaktion auf die Opfergaben des japanischen Premierministers Fumio Kishida an den Yasukuni-Schrein erklärte der Sprecher, China fordere Japan auf, sich tatsächlich an die Erklärungen und Verpflichtungen zu halten, sich der Aggressionsgeschichte zu stellen sowie darüber nachzudenken und sich gründlich vom Militarismus zu trennen. Nur durch tatsächliche Aktionen könne Japan das Vertrauen der asiatischen Nachbarländer sowie internationalen Gemeinschaft gewinnen.

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