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China fordert Einstellung von kanadischer Verbreitung von Fehlinformationen über „Einmischung durch China“

(CRI)  Freitag, 12. April 2024

  

China hat Kanada aufgefordert, die Verbreitung von Fehlinformationen über eine „Einmischung durch China“ einzustellen.

Ein Sprecher der chinesischen Botschaft in Kanada erklärte am Mittwoch, die chinesische Seite lehne die Behauptung des kanadischen Premierministers Justin Trudeau während seiner Teilnahme an einer öffentlichen Anhörung zur „ausländischen Einmischung“ ab, dass sich China in die inneren Angelegenheiten Kanadas einmischen wolle.

China habe wiederholt betont, dass es sich stets an den Grundsatz der Nichteinmischung in innere Angelegenheiten anderer Länder halte und sich niemals in die inneren Angelegenheiten Kanadas eingemischt habe, so der Sprecher weiter. In Kontakten mit der kanadischen Seite bei bilateralen und multilateralen Anlässen habe China diese Position wiederholt ernsthaft und unmissverständlich deutlich gemacht.

Einige kanadische Politiker hätten aus eigennützigen Gründen versucht, die öffentliche Untersuchung gegen China zu richten und der Volksrepublik Kritik und Schuld zuzuschieben. Die entsprechenden Aussagen seien voll von fadenscheinigen Begriffen wie „höchstwahrscheinlich“, „wahrscheinlich“ und „zweifelhaft“, aber es seien niemals stichhaltige Beweise vorgelegt worden. Dies zeige einmal mehr, dass die sogenannte öffentliche Untersuchung einer „ausländischen Einmischung“ eine selbstgesteuerte politische Farce sei.

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