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China besorgt über die Diskriminierungsmaßnahmen der EU gegenüber chinesischen Unternehmen

(CRI)  Donnerstag, 11. April 2024

  

China zeigt sich stark besorgt über die Diskriminierungsmaßnahmen der EU gegenüber chinesischen Unternehmen. Dies sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Mittwoch vor der Presse in Beijing.

Zur geplanten EU-Untersuchung gegenüber chinesischen Lieferanten der Windkraftgeneratoren erklärte Mao weiter, die Öffentlichkeit zeige eine Besorgnis zur erstarkenden protektionistischen Tendenz der EU. Der Protektionismus könne die Probleme von sich selbst nicht lösen. Er schütze die Rückständigkeit und sei für die Zukunft nutzlos. China werde unerschütterlich die legitimen Rechte und Interessen der chinesischen Betriebe wahren.

Mao fügte hinzu, China treibe die systematische Öffnung kontinuierlich voran, die den internationalen Handelsregeln hohen Niveaus entspreche. Investitionen in China bedeuten eine Investition in die Zukunft. China werde kontinuierlich das Geschäftsumfeld optimieren und mit der Welt gemeinsam den chinesischen Markt teilen.

Zur chinesisch-russischen Handelskooperation erklärte die Sprecherin, bezüglich der Ukraine-Krise fördere China immer gemäß dem objektiven sowie gerechten Standpunkt aktiv Friedensgespräche. China und Russland hätten das Recht, normale Handelskooperationen auszubauen, die nicht gestört und beschränkt werden sollten. China werde keine Vorwürfe und Druckausübungen akzeptieren, so Mao Ning.

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