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Chinas Antidumping-Untersuchung von EU-Branntwein nicht gegen bestimmten EU-Mitgliedstaat gerichtet

(CRI)  Mittwoch, 10. April 2024

  

Chinas Antidumping-Untersuchung von aus der Europäischen Union importiertem Weinbrand, die durch eine Beschwerde der heimischen Weinbrandindustrie ausgelöst wurde, ist weder gegen einen bestimmten EU-Mitgliedstaat gerichtet noch enthält sie vordefinierte Ergebnisse.

Der chinesische Handelsminister Wang Wentao sagte am Montag bei einem Treffen mit drei französischen Weinbrandhandelsverbänden und fünf französischen Weinbrandherstellern, die sich bereit erklärten, mit der chinesischen Seite im Untersuchungsverfahren zusammenzuarbeiten und ihre Geschäfte auf dem chinesischen Markt weiter auszubauen, weiter, China werde die Untersuchung offen und transparent in Übereinstimmung mit dem chinesischen Recht und den Regeln der Welthandelsorganisation durchführen und dabei die Rechte aller Beteiligten in vollem Umfang wahren.

China hatte im Januar auf Antrag des Chinesischen Verbands für alkoholische Getränke im Namen der einheimischen Industrie eine Antidumping-Untersuchung für aus der EU eingeführten Branntwein eingeleitet. Sie betrifft in der EU hergestellten Weinbrand in Behältern mit einem Fassungsvermögen von weniger als 200 Litern, der vom 1. Oktober 2022 bis zum 30. September 2023 eingeführt wurde. Die Untersuchung wird voraussichtlich vor dem 5. Januar 2025 enden, kann aber unter besonderen Umständen um ein halbes Jahr verlängert werden.

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