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Chinesische Botschaft: USA sollte in der Frage des Südchinesischen Meeres keine Unruhe stiften

(CRI)  Mittwoch, 20. März 2024

  

Die USA sollten in der Frage des Südchinesischen Meeres keine Unruhe stiften. Dies erklärte der Sprecher der chinesischen Botschaft auf den Philippinen am Mittwoch, als er Fragen von Journalisten zu den fehlerhaften Äußerungen von US-Außenminister Antony Blinken über das Südchinesische Meer während dessen Besuchs auf den Philippinen beantwortete.

Die Spannungen im Südchinesischen Meer in jüngster Zeit seien nicht von China provoziert worden und die Verantwortung dafür liege daher nicht bei der chinesischen Seite, so der Sprecher weiter. Angesichts von Souveränitätsverletzung und Provokationen müsse China die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um seine territoriale Souveränität sowie seine maritimen Rechte und Interessen zu schützen.

Die Schifffahrtfreiheit im Südchinesischen Meer dürfe nicht in Frage gestellt werden. Die US-Kriegsschiffe und -Flugzeuge seien weit gereist, um vor Chinas Haustür Unruhe zu stiften, was eine hegemoniale Aktion darstelle. Die Bedrohung des Friedens und der Stabilität im Südchinesischen Meer gehe von niemand anderem als den Vereinigten Staaten aus.

Blinken hatte bei seinem Besuch auf den Philippinen am Dienstag behauptet, Chinas provokative Aktionen im Südchinesischen Meer verstießen gegen das Völkerrecht, verletzten die Rechte der Philippinen und bedrohten den Frieden, die Sicherheit sowie die Schifffahrtfreiheit im Südchinesischen Meer.

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