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China fordert Japan zum ernsthaften Nachdenken über seine Aggressionsgeschichte auf

(CRI)  Mittwoch, 20. März 2024

  

China fordert Japan auf, seine Aggressionsgeschichte ernsthaft zu betrachten, über sie nachzudenken und sich mit tatsächlichen Aktionen gründlich vom Militarismus zu trennen.

Dies betonte der chinesische Außenministeriumssprecher Lin Jian am Dienstag vor der Presse in Beijing.

Lin Jian fügte hinzu, der Yasukuni-Schrein sei ein geistiges Werkzeug und Symbol des Aggressionskriegs der japanischen Militaristen, wo 14 Kriegsverbrecher erster Klasse verehrt würden, die verantwortlich dafür seien.

Zu den chinesisch-pakistanischen Beziehungen meinte Lin Jian, der chinesisch-pakistanische Wirtschaftskorridor sei ein wichtiges Projekt im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative. Die Kooperation bei Hafen, Verkehrsinfrastruktur sowie Energieindustrie habe große Erfolge verzeichnet. China wolle sich gemeinsam mit Pakistan darum bemühen, mit den wichtigen Übereinkünften der Spitzenpolitiker beider Staaten als Anleitung kontinuierlich die Kooperation zu vertiefen und beide Bevölkerungen noch besser zu begünstigen.

Zur Sicherheitszusage der USA gegenüber den Philippinen erklärte der Sprecher, die USA seien kein Beteiligter der Frage bezüglich des Südchinesischen Meers und hätten kein Recht, sich in die betreffende maritime Frage zwischen China und den Philippinen einzumischen. Die amerikanisch-philippinische militärische Kooperation dürfe Chinas Souveränität und maritime Rechte sowie Interessen im Südchinesischen Meer nicht schädigen, geschweige denn die illegalen Ansprüche der Philippinen unterstützen.

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