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China fordert Schutz von Kinderrechten bei weiterer Entwicklung von KI

(CRI)  Freitag, 15. März 2024

  

Der ständige Vertreter Chinas bei den Vereinten Nationen in Genf und anderen internationalen Organisationen in der Schweiz, Chen Xu, hat am Donnerstag auf der 55. Sitzung des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen (UN) dazu aufgerufen, die Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) in hoher Qualität voranzutreiben, um die psychische Gesundheit von Kindern zu fördern und ihre Rechte zu schützen.

In einer gemeinsamen Erklärung im Namen von 80 Ländern sagte Chen, die KI stelle eine neue Grenze in der menschlichen Entwicklung dar und sollte nach den Grundsätzen der umfassenden Konsultation, des gemeinsamen Beitrags sowie des gemeinsamen Nutzens geregelt werden.

Kinder seien die Zukunft und die Hoffnung der Menschheit, so Chen. Sie würden auch die Hauptnutzer und Nutznießer der KI-Technologien sein.

In der Erklärung wurden drei Vorschläge unterbreitet. Dazu gehören die vorrangige Berücksichtigung der Interessen von Kindern und die Nutzung der wichtigen Rolle der KI bei der Beratung der psychischen Gesundheit von Kindern, das Eintreten für Fairness und Inklusion, die Verbesserung des Austauschs und der Zusammenarbeit sowie die Überwindung der digitalen Kluft.

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